WIG Studienpreis 2024 für Bachelor- und Masterarbeiten mit getreide- oder bäckereitechnologischem Bezug

 

 

Für die Praxis von morgen ist ein gut ausgebildeter und exzellenter Nachwuchs von höchster Bedeutung. Daher zeichnet das Weihenstephaner Institut für Getreideforschung (WIG) durch den WIG Studienpreis für Bachelor- und Masterarbeiten mit getreide- oder bäckereitechnologischem Bezug jährlich den besten akademischen Nachwuchs zu bedeutenden Themen aus der Branche aus.

 

Die eingesandten Arbeiten wurden von einem Komitee des WIG Studienpreises vorevaluiert. Die drei ausgewählten Finalisten durften am 05. März 2024 auf der Frühjahrstagung mit einem fünfminütigen Vortrag ihre Arbeit vorstellen. Die Bewertung und finale Auswahl der entsprechenden Preise wurde anschließend durch die Teilnehmer der Tagung mittels Stimmkarten durchgeführt. Anschließend folgte die Preisverleihung am zweiten Tag der Frühjahrstagung durch Prof. Dr. Thomas Becker.

 

Gestiftet wurden die Preise durch HarryBrot GmbH, backaldrin International The Kornspitz Company GmbH und Ernst Böcker GmbH & Co. KG.

 

Die Preise wurden wie folgt vergeben:

 


  1. Preis: Mike Mielchen:

Einfluss der pH-Abhängigkeit des Wheat α-Amylase/Subtilisin Inhibitors (WASI) und deren Auswirkung auf Amylasen, Bachelorarbeit, Technische Universität München, Freising.

  1. Preis: Natalie Feller:

Extraktion und Schaumeigenschaften oberflächenaktiver Pflanzenmaterialien zur Kontrolle der Gashaltefähigkeit in Lebensmittelsystemen, Masterarbeit, Universität Hohenheim.

  1. Preis: Nadja Frank:

Entwicklung eines Modellsystems zur Extraktion von Amylase/Trypsin-Inhibitoren aus Brot, Masterarbeit, Karlsruher Instituts für Technologie


 

Vergebene Preise:

 

1. Preis: 1000.- €

 

2. Preis: 500.- €

 

3. Preis: 300.- €

 

Wir gratulieren herzlich den Preisträgern des diesjährigen Studienpreises und bedanken uns bei den Stiftern der Preise!

 

 

 

 

Von links nach rechts: Prof. Dr. Thomas Becker, Natalie Feller, Nadja Frank, Mike Mielchen und Ulrike Vogt.

Die Pressemitteilung finden Sie hier